Der Alltag der Ägypter einst war unserem Alltag heutzutage eigentlich ziemlich ähnlich. Sie ereiferten sich in sportlichen Aktivitäten, schrieben Poesie Gedichte, kümmerten sich um ihre steuerlichen Angelegenheiten und pflegten ihre überaus wertvollen Familienbanden.
Ihre Familie war ihnen heilig, sie nahmen sich daher zur Frühstückszeit die Muse, mit der ganzen Familie das erstes Mahl des Tages gemeinsam einzunehmen.
Natürlich gab es auch damals schon große Unterschiede zwischen arm und reich. Bei den etwas besser situierten Familien gab es Brot, Fisch, Gemüse, das teure Fleisch war auch hier wohl eher die Ausnahme.
Auch Körperhygiene und Hygiene als Solches, war ein fixer Bestandteil des täglichen Lebens der alten Ägypter. Nach dem Gang in das Badezimmer Früh morgens, wurde eine Art WC-Spülung betätigt und anschließend nahm man meistens ein Bad.
Die Ägypterinnen hatten eine mehr oder weniger große Auswahl an Kosmetika und Düften, die sie den Tag über umhüllten.
Die meisten Ägypter hatten in er Regel eine 10 Tage Woche, mit einem freien Tag dazwischen. Entgegen der vorherrschenden Meinung, waren die Bauern dem Pyramidenbau nicht unbedingt verpflichtet.
Die Forscher meinten, dass die Ägyptischen Bauern, nur in den Zeiten, in denen sie keiner Landwirtschaft nachgehen mussten, zum Pyramidenbau einberufen werden konnten.
Fest seht aber, dass der Pyramidenbau vieler Arbeitskräfte bedarf.
Ob die Pharaonen nun Sklaven für diese sehr schwere körperliche Arbeit eingesetzt haben, ist nicht restlos geklärt. In der Umgebung der mächtigen Pyramiden wurden Friedhöfe gefunden, in denen vermutlich die Arbeiter, die beim Bau der Pyramiden ums Leben gekommen sind, bestattet wurden.
Obwohl die Zeit der meisten Ägypter eher begrenzt war, pflegten sie soziale Kontakte.
Sie trafen sich zum gemeinsamen Würfel- und Brettspiel und betrieben auch gerne Sport. Erst einmal im Hafen der Ehe eingelaufen, wurde die übrige Zeit der Männer gerne für diese Freizeitaktivitäten genutzt. Die Frauen hingegen hatten sich um Haushalt und Kindererziehung zu kümmern.
Kraft der Magie - magisches Denken im alten Ägypten
Magie war für die alten Ägypter ein wichtige Bestandteil des Lebens und wurde auch mit Zauberei gleichgesetzt. Darunter wurden Handlungen verstanden, die eine Gottheit, oder ...
"Die Kunst des Lebens besteht ganz allein - immer und überall Mensch zu sein, vom Herzen schenken und auch geben, macht froh und ist der Sinn des Lebens."
Zitat: H. Adelberger
"Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert."
Lebensweisheit: Sandro Pertini
"Wer wenig bedarf, kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen."
Lebensweisheit: Plutarch