Gedanken-Gedichte-Lyrik

Seite 9 - Gedichte - Sammlung

Foto: Pixabay
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Wir sind alle miteinander verbunden,

global vernetzt und verflochten in fast allen Bereichen. Kommunikation und Information ist alles.

Aber dennoch, es gab und gibt noch niemals so viel Einsamkeit unter den Menschen, seit der Vereinheitlichung des Planeten wie heute.

Es ist paradox, je dichter der Informationsfluss desto weniger Sozialkontakte werden oft gepflegt.

Fluch oder Segen, wer weiß das schon.

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Ihr Anderen!

Sterne so unendlich viele, den Sandkörnern gleich.

Unermessliche Weite intergalaktischer Dimensionen.

Licht reist durch Zeit und Raum.

Wenn - und falls ihr uns jemals findet, sind wir hoffentlich noch hier.

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Unsere wunderschöne Erde

sucht ihresgleichen in den unendlichen Weiten des Raumes. Sie ist so einzigartig, so perfekt, so wunderbar und unwiederbringlich. Wir sollten erst dann nach fremden Welten forschen, wenn wir unseren eigenen Heimatplaneten besser verstehen und bewahren gelernt haben.

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Wir Menschenkinder

bestehen aus den gleichen Atomen wie die Sterne.

Wir sind aus "Sternenstaub" gemacht.

Sieht man hoch zu den Sternen so sieht man nicht nur in die Vergangenheit, sondern man sieht auch in unser aller Ursprung.

 

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Es liegt in unseren Händen.

Wir allein lenken unser Geschick.

Jeder Einzelne ist aufgefordert, seinen Beitrag zu leisten.

Gemeinsam ist es vielleicht noch nicht zu spät.

Denn die Erde kann auch ohne uns bestehen, aber wir niemals ohne sie.

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Mensch

wann lernst du es endlich?

Du bist nicht alleine hier.

Du hast die Verantwortung für alles hier auf Erden.

Die anderen Lebensformen sitzen im gleichen Boot wie du und sind deiner Willkür hilflos ausgeliefert.

Mensch,

du hast die Intelligenz und die Macht, es besser zu machen.

Kümmere dich bitte um unser aller Welt!

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Konventionelles Sterben

ist gleich - Massentierhaltung!

Geboren um zu sterben, für den einen Zweck!

Reines Gewissen im Namen des Gesetzes.

"Leben" - um den Bedarf im Überfluss zu decken.

Geschundenes Leben nur für kurze Zeit, hier auf Erden

mitten unter uns.

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Bevor der Nebel geht

ist es mystisch und geheimnisvoll.

Konturen entrücken der Wirklichkeit.

Danach,

ein Tag wie viele Andere auch,

nüchtern und normal.

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Die Welle

die uns heute Nacht fort-trug,

wirft uns am nächsten Morgen an den Strand zurück.

Im warmen kühlen Sand erwachen wir,

und taumeln betrunken vor Glück,

der Sonne entgegen.

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Die Fröhlichkeit der Seele

ist das beste Mittel zur Erkenntnis der Wahrheit, die uns durch das Leben begleitet und uns

letzten Endes ins Licht führt.

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Worte & Zitate zum Nachdenken

"Der Weise achtet sich keinerlei Gaben des Zufalls unwert. Er liebt die Reichtümer nicht, aber er zieht sie der Armut vor; er nimmt sie nicht in seine Seele, wohl aber in sein Haus auf."

Zitat: Seneca, Vom glückseligen Leben

 

"Verzeihen ist mehr als Rechthaben, Geduld stärker als Gewalt."
Zitat: Romano Guardini

"Mein Glaube besteht in der demütigen Anbetung Gottes, der sich selbst in den kleinsten Einzelheiten der Materie offenbart."
Zitat: Albert Einstein